Sylvia Looks, Vorstand der Claas-Stiftung, und Fynn Lammers (2. Preis Helmut Claas-Stipendium 2021), der im Ehemaligen-Netzwerk aktiv ist, begrüßten die Gäste. Unter anderem war Alistar Wharton, der 2005 ausgezeichnet wurde, als „dienstältester“ Preisträger dabei. Anschließend folgten kurze Vorträge: Paolo Bertin, ist im Nahrungsmittelunternehmen Dr. Schär für die Forschung und Innovation von Rohstoffen und den Erhalt von optimalen Rohstoffen für die spätere Verarbeitung zuständig. Malte von Bloh promoviert an der Technischen Universität München im Bereich des maschinellen Lernens.
Eberhard Weller vom Group History Team führte durch die Halle mit den ausgestellten historischen Maschinen.
Neben Gesprächen und einem Grillbuffet gab es abschließend eine experimentelle Herausforderung, die Sportlichkeit mit Naturwissenschaft und Technik verband, indem sie die den Einfluss der Vorbeschleunigung auf die Geschwindigkeit des Gutflusses im Mähdrescher zeigte: Das Wasser in einer großen Flasche musste in Rotation versetzt werden, so dass es möglichst schnell herausfließen konnte. Der Rekord an dem Abend lag bei 6,5 Sekunden (absoluter Rekord 4 Sekunden).